HIMMEL/ERDE (2020)

 

"Wie schön es wäre, wenn wir in das Spiegelhaus hinüber könnten. Sicherlich gibt es dort, ach! so herrliche Dinge zu sehen! Tun wir doch so, als ob aus dem Glas ein weicher Schleier geworden wäre, dass man hindurchsteigen könnte." (Alice hinter den Spiegeln)

 

Alle teilen eine gemeinsame Zeit, ein erlebtes Mit-einander. In dieser Zeit sehen, hören, empfinden wir etwas. Vielleicht können wir Spiegel für einander sein, und wie Alice hinter die Spiegelwand der Anderen blicken.

 

 

himmelerde/erdehimmel ist eine Performance des Augenblicks. Sie entsteht als Bewegungsforschung im gegenwärtigen Moment als Zusammenspiel von Architektur, Lanschaft, Geräuschen und den Menschen vor Ort.

 

Performance, Konzept: Mareike Buchmann

Anlässilich der Eröffnung der Kunst-Architektur "Spiegelarche" in Roldisleben.